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In-vitro-Zytotoxizitätstest

In-vitro-Zytotoxizitätstest

Einer der wichtigsten Indikatoren für die biologische Bewertung in In-vitro-Studien sind Zytotoxizitätstests. In-vitro-Zytotoxizitätsmechanismen sind wie folgt:

- Chemikalien wie Pestizide zerstören Zellmembranen,
- hemmen die Proteinsynthese,
- irreversible Bindung an Rezeptoren

In-vitro-Zytotoxizitäts- und Zelllebensfähigkeitstests sind Testmethoden zum Nachweis des durch die oben genannten Schäden verursachten Zelltods. Bei der Auswahl der Testmethoden für Zytotoxizität und Zelllebensfähigkeit werden einige Parameter berücksichtigt:

- Verfügbarkeit im Labor, in dem die Studie durchgeführt wird,
- Testverbindungen,
- Nachweismechanismus,
- Spezifität und Sensitivität

In-vitro-Zytotoxizitätstests werden durchgeführt, um die Lebensfähigkeit von Zellen zu bestimmen, beispielsweise bei der Arzneimittelentwicklung oder der Krebsforschung. In-vitro-Zytotoxizitätstests werden nach den Messarten klassifiziert:

- Farbstoffausschluss: Trypanblau-, Eosin-, Kongorot-, Erythrosin-B-Tests
- Kolorimetrische Tests: MTT-Test, MTS-Test, XTT-Test, WST-1-Test, WST-8-Test, LDH-Test, SRB-Test, NRU-Test und Kristallvioletttest
- Fluorometrische Tests: AlamarBlue-Test und CFDA-AM-Test
- Luminometrische Tests
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